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Was heißt denn "als zweite Fremdsprache"? Meint das, dass da, wo eine zweite Fremdsprache verpflichend ist, das Erlernen einer Programmiersprache die klassische Spache ersetzen kann? Oder meint das, dass jeder eine Programmiersprache erlernen soll? Unbestreitbar ist, dass man Informatik-Inhalte mehr in den Schulalltag verankern muss. Heute nimmt Informatik in der Schule selbst innnerhalb des MINT-Bereiches doch nur eine Nebenrolle ein. Die Klassiker Physik, Chemie und Biologie verteidigen erfolgreich ihr Terrain.
Die Welt wird leider nicht einfacher und die Wissens- und Kompetenzthemen, die als unverzichtbar gelten, werden immer mehr. Letzlich bedeutet das aber, dass man auch Mut zur Lücke habe muss. Es kann aber kein Konzept sein, dass alle die gleichen Lücken haben. Richtig finde ich die Idee, sich von der Doktrin zu verabschieden, dass zu einer höhreren Bildung immer zwei Fremdsprachen gehören müssen. Man muss Platz für neue Inhalte schaffen.
Mit dem Programmieren ist das so eine Sache. Auch der heutigen Computer- und Internet-Welt gelingt es ja sehr gut, diesen Aspekt vor dem Endnutzer zu verbergen. Lesen, Schreiben, Rechnen haben im Alltag immer noch eine viel größere Relevanz als Programmieren. Da rangiert das Programmieren doch eher auf der Ebene: Kochen, Stricken, Ackerbau, Fotografieren, Malen. Nice to have.
burkhard
Was heißt denn "als zweite Fremdsprache"? Meint das, dass da, wo eine zweite Fremdsprache verpflichend ist, das Erlernen einer Programmiersprache die klassische Spache ersetzen kann? Oder meint das, dass jeder eine Programmiersprache erlernen soll? Unbestreitbar ist, dass man Informatik-Inhalte mehr in den Schulalltag verankern muss. Heute nimmt Informatik in der Schule selbst innnerhalb des MINT-Bereiches doch nur eine Nebenrolle ein. Die Klassiker Physik, Chemie und Biologie verteidigen erfolgreich ihr Terrain.
Die Welt wird leider nicht einfacher und die Wissens- und Kompetenzthemen, die als unverzichtbar gelten, werden immer mehr. Letzlich bedeutet das aber, dass man auch Mut zur Lücke habe muss. Es kann aber kein Konzept sein, dass alle die gleichen Lücken haben. Richtig finde ich die Idee, sich von der Doktrin zu verabschieden, dass zu einer höhreren Bildung immer zwei Fremdsprachen gehören müssen. Man muss Platz für neue Inhalte schaffen.
Mit dem Programmieren ist das so eine Sache. Auch der heutigen Computer- und Internet-Welt gelingt es ja sehr gut, diesen Aspekt vor dem Endnutzer zu verbergen. Lesen, Schreiben, Rechnen haben im Alltag immer noch eine viel größere Relevanz als Programmieren. Da rangiert das Programmieren doch eher auf der Ebene: Kochen, Stricken, Ackerbau, Fotografieren, Malen. Nice to have.