Adhocracy funktioniert am besten, wenn JavaScript aktiviert ist.
Diese Adhocracy-Installation wurde eingefroren. Sie können alles ansehen aber nichts bearbeiten.
You can log in using various external user accounts. Please be aware that the login via external providers may cause security and privacy related risks.
Diese Projektgruppe ist eingefroren - Bearbeiten oder Hinzufügen von neuen Beiträgen ist nicht möglich.
Ich unterstütze diesen Vorschlag und schließe mich den hier bereits vorgebrachten Argumenten an. Welche Bedeutung die nicht-technikzentrierte Beschäftigung mit Information (Informationsverhalten, Informationskompetenz, etc.) ist, lässt sich beispielhaft an der Menge der Suchanfragen, die Menschen täglich in Suchmaschinen eingeben, verdeutlichen. In Deutschland sind dies mehr als 180 Millionen Suchanfragen täglich. Das heißt, dass in jeder Minute 125.000 Menschen eine Suchanfrage in Google und Co. eingeben. Dass diese Anfragen technisch verarbeitet und beantwortet werden können, ist eine große Leistung.
Dass wir einerseits so wenig über die Informationsbedürfnisse und das -verhalten der Nutzer wissen, und andererseits die Nutzer so wenig über Informationssysteme und -prozesse wissen, ist schlimm.
Hier ist informationswissenschaftliche Forschung vonnöten, damit – wie Herr Hammwöhner hier ja schon schrieb – Deutschland nicht nur Innovationen im Bereich der Informationstechnik, sondern auch in ihrem innovativen Gebrauch erreicht.
Dirk Lewandowski, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
lewandowskid ist dafür
Ich unterstütze diesen Vorschlag und schließe mich den hier bereits vorgebrachten Argumenten an. Welche Bedeutung die nicht-technikzentrierte Beschäftigung mit Information (Informationsverhalten, Informationskompetenz, etc.) ist, lässt sich beispielhaft an der Menge der Suchanfragen, die Menschen täglich in Suchmaschinen eingeben, verdeutlichen. In Deutschland sind dies mehr als 180 Millionen Suchanfragen täglich. Das heißt, dass in jeder Minute 125.000 Menschen eine Suchanfrage in Google und Co. eingeben. Dass diese Anfragen technisch verarbeitet und beantwortet werden können, ist eine große Leistung. Dass wir einerseits so wenig über die Informationsbedürfnisse und das -verhalten der Nutzer wissen, und andererseits die Nutzer so wenig über Informationssysteme und -prozesse wissen, ist schlimm. Hier ist informationswissenschaftliche Forschung vonnöten, damit – wie Herr Hammwöhner hier ja schon schrieb – Deutschland nicht nur Innovationen im Bereich der Informationstechnik, sondern auch in ihrem innovativen Gebrauch erreicht.
Dirk Lewandowski, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg